Meditation kann nicht nur gut tun…

… sondern auch hilfreich für die Seele sein

„Meditation (von lateinisch meditatio, zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“, … ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. …“ Quelle: Wikipedia (gekürzt)

Eine Möglichkeit, zu meditieren, bietet dieser Würfel

Eine Möglichkeit, zu meditieren, bietet dieser Würfel

Meditation hilft auch im Bereich der Psychologie. Sie tut nicht nur gut, sondern sorgt für positive Aspekte und Wirkungen auf die Seele. Da wir uns bei der Meditation Zeit lassen, können wir unsere Gedanken und Wünsche bewusst positiv beeinflussen. Das ist anders, als beim „normalen Denken“, bei dem wir leicht in alte, negative Muster gleiten.

Meditation ist ein Bewusstseinsprozeß, den wir für uns nutzen können. Unsere Gedanken können wir leiten, führen und sie so für uns nützlich einsetzen. Kommen negative Gedanken bei der Meditation zutage, so können wir ihnen bewusst Raum geben, sie wahrnehmen, und wieder gehen lassen, ohne uns dafür zu verdammen. Die Ruhe, in der wir meditieren, sorgt dafür, dass wir uns unsere Verhaltensmuster ansehen können, ohne von einem Thema zum anderen zu hetzen. Tun Sie etwas für sich, indem Sie sich regelmäßig Auszeiten für das Meditieren nehmen.

Den Würfel auf dem Bild kann man zum Anlass nehmen, über Dinge zu meditieren, die einen glücklich machen. Über „must haves“ ;-)) für die Seele. Es ist möglich, sich Gedanken über all das zu machen, was man in seinem Leben bereits umgesetzt hat,  und sich darüber bewusst freuen, und über Dinge, die man noch verwirklichen möchte. Ganz in Ruhe. Die Gedanken schweifen lassen.

Vielleicht feststellen, was einem auf dem Würfel fehlt, und auf was man evtl. verzichten könnte. Meditation kann helfen, der eigenen Seele den Weg zu weisen, indem man positive Gedanken fördert, aber negative eben nicht verdammt. Sich bewusst Zeit zu nehmen, sich in Muße Gedanken zu machen, was das Leben ausmacht, ist auch eine Art des Philosophierens.

Der Seele tut es in jedem Fall gut, sich meditativ und in Ruhe mit Gedanken auseinander zu setzen, die zum eigenen Glück führen. Schließlich ist das bei jedem Menschen auch ein Stück weit unterschiedlich. Meditation kann helfen, seinen eigenen Weg zum Glück zu finden.

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Hier bloggt für euch Almut Bacmeister-Boukherbata, Psychologische Beraterin & Paarberaterin in eigener Praxis seit 2001. In Hamburg lebend und praktizierend. Bietet seit 2010 auch mobile Beratung im Hamburger Umkreis an. Für alle, die nicht aus Ihrem Einzugsgebiet kommen, bietet sie ebenfalls Telefoncoaching an. Ihre Arbeitsweise ist kreativ und intuitiv, Klientenbezogen. Bekannt unter dem Begriff: "Individuelle Wegbegleitung". Sie schreibt Bücher und betätigt sich künstlerisch.

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