Meditation – Hilfsmittel für die Persönlichkeitsentwicklung

Auch du kannst meditieren – du musst es nur tun

Wohlfühloase – Basis jeder Meditation

Laut Dr. Joseph Murphy kann man Meditation nicht lernen. Man muss es einfach tun. Er beschreibt Meditation u.a. als vertieftes Nachdenken, und beruft sich darauf, dass wir bereits darin geübt sind, über etwas nach zu grübeln.

Immer, wenn wir nämlich ein Problem haben, dann lässt uns dieses keine Ruhe. Wir beleuchten es von allen Seiten, und können kaum loslassen.

Dieses vertiefte Nachdenken geht für Murphy allerdings in die falsche Richtung. Er legt darauf Wert, dass wir uns aktiv und bewusst Themen aussuchen, die uns gut tun. Es ist also eine Art des positiven Denkens, welches wir in der Meditation anstreben sollten.

Wir können meditieren

Ich gebe ihm Recht. Meditation ist etwas, was wir einfach tun sollten. Ohne besondere Anleitung können wir uns in eine Art geistige Trance gleiten lassen, bei der wir ein bestimmtes Thema vertieft betrachten. Damit auch unsere Seele bereit ist, die positiven Gedanken zu verarbeiten, ist eine häufige Wiederholung des Meditationsthemas sinnvoll.

Es ist gerade zu Beginn, wenn wir die ersten Male meditieren, hilfreich, dies an einem stillen Ort zu tun, an dem wir uns wohlfühlen. Unser Gehirn wird lernen, dass es hier zur Ruhe kommen kann, und sich nur mit den gewünschten Gedanken zu beschäftigen.

Erst später, wenn wir geübt sind, im Meditieren, können wir dies auch an anderen, beliebigen Orten tun. Der Prozess des Meditierens, wird dann so automatisiert sein, dass unser Gehirn sich „breitwillig“ zum Meditieren vorbereitet, und alle Nebengedanken außen vor lassen wird.

Schleichen sich aber dennoch mal, – das passiert auch gerade dann, wenn wir mit dem Meditieren anfangen, Nebengedanken ein, sind wir abgelenkt, oder können unseren Geist nicht beruhigen, dann hilft es, sich selbst dafür nicht zu verdammen.

Achtsamkeit & Selbstakzeptanz

Sich selbst so annehmen, – einfach nur wahrnehmen, dass es ist, wie es ist, – ist eine Lernaufgabe der Persönlichkeitsentwicklung. Auch darüber lässt sich wundervoll meditieren.

Eine Lotusblüte als Sinnbild von Reinheit, Liebe & spiritueller Erleuchtung

Zu Beginn neigen wir dazu, uns mit Sätzen wie: „Ich schaffe das nicht.“, „Noch nicht einmal meditieren kann ich.“, usw klein zu machen. Doch je bewusster wir uns darüber werden, dass solche Gedanken nicht hilfreich sind, desto mehr lernen wir, uns anzunehmen, wie wir sind.

Wir nehmen uns gerade auch während einer Meditation so an, wie wir im Moment sind, und gehen genauso achtsam mit uns um, wie mit Anderen.

Persönlicher Wachstum

Du siehst, Persönlichkeitsentwicklung & und persönlicher Wachstum können wunderbar in die Meditation integriert werden. Es sind genau diese Themen, mit denen du dich beschäftigen kannst. Wenn du in der Meditation regelmäßig positive Gedanken wiederholst, so schaffst du eine gute Grundlage für eine stabile Psyche.

Meditation unterstützt dich dabei, zur Ruhe zu kommen, und ein Thema allumfassend gedanklich zu beleuchten. Sie schützt zudem regelmäßig praktiziert, vor Stress und Burnout

Gestalte deine Meditationen so, dass du daran reifst.

 

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Hier bloggt für euch Almut Bacmeister-Boukherbata, Psychologische Beraterin & Paarberaterin in eigener Praxis seit 2001. In Hamburg lebend und praktizierend. Bietet seit 2010 auch mobile Beratung im Hamburger Umkreis an. Für alle, die nicht aus Ihrem Einzugsgebiet kommen, bietet sie ebenfalls Telefoncoaching an. Ihre Arbeitsweise ist kreativ und intuitiv, Klientenbezogen. Bekannt unter dem Begriff: "Individuelle Wegbegleitung". Sie schreibt Bücher und betätigt sich künstlerisch.

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