Beziehungsende – muss das sein? Trennung tut weh

Eine Beziehung retten 

Trennungen sind häufig nervenaufreibend für alle Beteiligten

„Wehret den Anfängen“, ein Satz, der auch bei Beziehungen seine Bedeutung findet. Wer nämlich früh in seiner Beziehung einem Beziehungsende vorbeugt, der hat gute Chancen, niemals eine Trennung hinnehmen zu müssen.

Was aber ist damit gemeint? Wie kann ich einem Beziehungsende vorbeugen?

Gerade am Anfang einer Beziehung, wenn beide Beziehungspartner noch verliebt ineinander sind, lässt sich ein Verhalten einüben, welches in einer fortgeschrittenen Beziehung dafür sorgt, dass Probleme aus der Welt geschafft werden, BEVOR es zu einer Trennung kommt.

Das klingt so einfach, wie es auch ist. In einer frühen Phase der Beziehung sind beide Partner bereit, etwas für die gemeinsame Beziehung zu tun. Es fällt ihnen leicht, – aus Liebe -, Veränderungen hinzunehmen, bzw. sich neue Verhaltensweisen anzugewöhnen. Eine gute Voraussetzung also, sich gleich frühzeitig die richtige Kommunikation anzugewöhnen.

Eine gute Kommunikation ist das A und O jeder guten Beziehung. Wer sich also frühzeitig eine beziehungsorientierte Gesprächsform angewöhnt, der punktet auch dann, wenn es einmal massivere Konflikte in der Beziehung geben sollte. Fehlt es in diesem Fall an der Fähigkeit zum Austausch, ist ein Beziehungsende bereits in Sicht.

Viele Paare leisten sich ein jahrelanges Tauziehen, bevor der Eine oder Andere das Handtuch wirft, und bereit ist, die Beziehung aufzugeben. Das ist nervenaufreibend, und kräftezehrend für beide Beziehungspartner.

Dabei kann man Konflikte aus der Welt schaffen, bevor sie die Beziehung belasten. Einfach, indem man miteinander redet. Das fällt aber vielen Paaren schwer. Sie finden keine gemeinsame Kommunikationsebene, und haben häufig das Gefühl, vom Gegenüber nicht verstanden zu werden. Was bleibt, ist dann häufig doch nur eine Trennung, bzw. Scheidung.

Wenn nichts mehr geht, geht nur noch Trennung

Eine Paarberatung verhilft zur guten Kommunikation

Hilfe verspricht beizeiten eine Paarberatung. Allerdings sollte man nicht zu lange warten, um sich das entsprechende Coaching für die Beziehung zu holen. Viele Paare kommen zu einem Zeitpunkt, zu dem bereits einer der Beiden das Beziehungsende verkündigt hat.

In diesem Fall kann es bereits zu spät sein, nämlich dann, wenn der Trennungsbereite bereits alle Gefühle für seinen Partner, bzw. seine Partnerin verloren hat, und nur noch mit zur Paarberatung kommt, damit der/ die Paarberater/in diesem verdeutlicht, dass es keine Chance mehr für ein Fortbestehen der Beziehung gibt.

Falls er oder sie allerdings mit der Trennung nur einen Warnschuss abgegeben hat, und auch bei dieser Person noch Gefühle vorhanden sind, dann ist die Beziehung rettbar. Eine Paarberatung kann euch dann sogar sehr gut helfen, aus eurem Loch heraus zu kommen, und die brachliegenden Gefühle wieder zu reaktivieren.

Ein Beziehungsende muss dann nicht sein. Schließlich sind Trennungen immer schmerzhaft, und häufig einfach unnötig. Denn: Was mit Liebe begann, sollte nicht ohne wichtigen Grund enden. Fehlverhalten in der Partnerschaft beispielsweise kann man ändern. Man muss nur wissen, wie. Dabei helfe ich euch!

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Hier bloggt für euch Almut Bacmeister-Boukherbata, Psychologische Beraterin & Paarberaterin in eigener Praxis seit 2001. In Hamburg lebend und praktizierend. Bietet seit 2010 auch mobile Beratung im Hamburger Umkreis an. Für alle, die nicht aus Ihrem Einzugsgebiet kommen, bietet sie ebenfalls Telefoncoaching an. Ihre Arbeitsweise ist kreativ und intuitiv, Klientenbezogen. Bekannt unter dem Begriff: "Individuelle Wegbegleitung". Sie schreibt Bücher und betätigt sich künstlerisch.

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