Meditation als Gesundmacher
Wissenschaftler bestätigen den Nutzen für Seele & Körper
Dass Meditation wohltuend ist, wissen wir schon seit langen. In einem Zeitalter der Verehrung eines Dalai Lama und vieler buddhistischer Rituale, die auch bei uns in Europa Einzug gehalten haben, gewinnt die Meditation immer mehr an Bedeutung .
So sehr, dass sich sogar die Wissenschaftler ihrer angenommen haben, um die Heilkräfte der Meditation zu untersuchen.
Meditation in der Wissenschaft
Weltweit beschäftigen sich ganze Teams von Wissenschaftlern mit der Wirkkraft von Meditation, insbesondere der Achtsamkeits-Meditation.
Sie untersuchen u.a. mithilfe von Gehirnscans, ob und welche Auswirkung eine regelmässige Meditation beispielsweise auf die Amygdala hat, die eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Speicherung von Emotionen einnimmt, und uns so massiv in unserem Seelenleben beeinflusst.
Mehr noch, die Wissenschaftler untersuchen auch die Folgen regelmässiger Meditationen für den Körper und die Gesundheit.
Dabei bestätigen sie das, was wir Laien schon lange spürten: Dass die Heilkraft der Meditation positive Auswirkungen auf uns hat.
Herz- und Kreislauf(-Erkrankungen) und andere Krankheiten werden positiv beeinflusst, und helfen vermutlich auch vorbeugend, indem wir uns frühzeitig in Meditation üben.
Zusammengefasst: Die Forscher konnten bestätigen, dass regelmässige Meditationen gesundmachende Vorteile mit sich bringen .
Doch dies sind nur die ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse, denn die Forschung geht weiter.
Wir sollten uns zeitgleich weiterhin der Meditation widmen, auch ohne beweisende Forschung. Wichtig ist nur, dass wir meditieren.
Schliesslich wissen wir auch so, dass Meditation uns gut tut.
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